Seit einigen Jahren schon ist der Gin besonders wichtig für die Jahresbilanzen. Aufgrund der heutigen Wirtschaftskrise hat eine grosse Anzahl von Bodegas im Gin eine Alternative gefunden, um den immer schwächeren Verkaufszahlen gegenzuwirken.

Seit einigen Jahren schon importiert González Byass (Tío Pepe) eines der Premium Gin, nämlich den London Nº 1. Die Caballero Gruppe importiert den Bloom, Berkey Square und Geenall’s. Und nicht zu vergessen die Torres Gruppe, die den Gin Sloane’s importiert.

Andere Bodegas hingegen stellen diese selbst her, wie z.B. die Bodega Williams & Humbert (Duque de Alba), nämlich den Botanic. Bodegas Utiel tut dies auch, diese stellt den Gin VLC her, und die Rioja Alta vertreibt den Raffles Gin.

Beim Betrachten der Absatzzahlen des Gin und des Weines, kann man zweifelsohne sagen, dass der eine den anderen abdeckt.

Langes Leben dem Gin!

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Es ist ein Gin mit vier Destillationen, mit kleinen Produktionsmengen in traditionellen Destillierkolben. Er hat die Tradition des „Premium London Dry Gin“, und man erkennt die Harmonie des Botanischen zusammen mit der hohen Feinfühligkeit von Joanne Moore. Er enthält sieben Botaniken. Er ist blumig, weich und geschmeidig am Gaumen. Geprägt durch Wacholder mit frischem und natürlichem Aroma nach Kamille, Geißblatt und Grapefruit, mit einer subtilen Verbindung von Engelwurz, mit der Stärke der würzigen Koriander und etwas Würze, die ihm der Pfeffer gibt.

Aber glauben Sie nicht, dass er so hergestellt ist, dass er ausschliesslich das weibliche Publikum anspricht… man bemerkt lediglich, dass er etwas anderes hat, eben ein Gin mit grosser Persönlichkeit.

Nachfolgend geben wir Ihnen zwei Rezepte, um einen perfekten Gin Tonic mit BLOOM zuzubereiten:

• Serviert in einem kalten Glas mit Eis, den Rand mit Erdbeere impregniert, so verstärken wir das Aroma und die Frische des Gin. Dazu kalter Fentimans Tonic zusammen mit drei oder vier Erdbeer-Stücke.
• Eine weitere Kombination wäre: Kaltes Glas mit Eis, Limettenschale, Haba tonka (botanisch) und zum Schluss Tonic 1724.

Diese Mischungen verleihen ihm einen speziellen Charakter und geben ihm einen frischen Geschmack.

Geniessen Sie ihn!

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Ein Kräuterkenner kann uns hilfreich sein, um zuhause eine perfekte Kombination hinzubekommen. In der Tat können uns diese sehr behilflich sein, um die Perfektion bei der Herstellung einen Gin Tonic zu erreichen.

Wir schlagen Ihnen vor, die gleichen Botanicals, die in der Destillation verwendet verwenden, zu nutzen, fügen ein paar Früchte hinzu, und erhalten damit ein qualitativ hochwertiges Getränk, würdig der besten, ausgefallensten Cocktailbars.

Dies sind 10 der am häufigsten verwendeten Gewürze:

• Wacholder: der echte Allrounder, kombiniert mit allen Gins.
• Lakritze: ideal für den Bulldog Gin.
• Tonka Bohnen: Bloom (begleitet mit Gurke und Erdbeere), Brookman, Mombasa, Seagram’s, G’Vine, London N º 1.
• Jamaica Pfeffer: Nº 209, Martin Miller’s, Mombasa, Seagram’s.
• Paprika: Gin Mare, G’Vine, Fifty pounds, Martin Miller’s.
• Nelke: Martin Miller’s, Nº 209, Mombasa, Bloom, Bulldog.
• Muskatnüsse: Ish, Citadelle, Goa, Bloom, Mombasa, Bluecoast.
• Kardamom: Goa, Nº 209.
• Madagascar Vanille: Mombasa, London N º 1.

Dies sind die häufigsten Beispiele, jetzt brauchen wir nur ein bisschen Phantasie und Lust, um den idealen Gin Tonic zu servieren.

Bei INVINIC möchten wir Sie einladen, unsere Auswahl an Gin zu besuchen, wir sind sicher, Sie finden etwas für Ihren Geschmack!

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Der Brandy von Jerez ist das Resultat der Destillation von Weißwein, der Traubensorte Airen und Palomino, und dem anschliessenden Ausbau im Holz.
Dieser Ausbau im Holz ist eines der Besonderheiten, welche es von anderen Destillaten unterscheidet, die Alterung findet in 250 bis 600 Litern Fässern aus amerikanischem Eichenholz statt, und Voraussetzung ist, dass diese mindestens drei Jahre lang mit irgendeiner Sorte von Wein aus Jerez „verweinert“ wurden (Fino, Palo Cortado, Amontillado, Pedro Ximénez, …), was wesentlich zur Farbtönung beiträgt, abhängig davon, welchen Wein aus Jerez diese enthielten.
So erhält man in den Fässern mit Fino blassere Brandys als beispielsweise mit Amontillado oder Oloroso. Und in Fässern, die Pedro Ximénez enthielten, dunklere Brandys.

Die Alterung erfolgt mittels des Systems „Soleras und Criaderas“, und dies wird exklusiv im berühmten Dreieick zwischen den Orten Jerez de la Frontera, Puerto de Santamaría und San Lúcar de Barrameda angewendet.

Das Aussergewöhnliche an diesem Produkt ist der Zeitfaktor, festgelegt durch das System „Soleras y Criaderas“, der jeden Brandy aus Jerez, unabhängig von seinem Alter (mindestens 6 Monate), schneller Altern lässt als mit einem statischen System. Das „Soleras und Criaderas“ System, die Destillation, und das in diesem Gebiet herrschende Mikroklima sind die wichtigsten Faktoren für dessen Herstellung, und welches dem Brandy im Laufe der Zeit eine Homogenität und Qualität, und auch eine besondere Persönlichkeit verleiht.

Je nach Alterungsjahren findet man auf dem Markt folgende Bezeichnungen vor:

• Solera: 1 Jahr
• Solera Reserva: mindestens 3 Jahre
• Solera Gran Reserva: mindestens 12 Jahre

Wir ermutigen Sie, diesen ausgezeichneten und historischen Destillat wiederzuentdecken, und der Sie sicher nicht gleichgültig lassen wird.

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